1829 – Eine forstfiskalische Kolonie zwischen Peenemünde und Hammelstall, dem heutigen Trassenheide, wird gegründet. Die Besiedlung der Region und reiche Heringsbestände waren der Hintergrund. 27 Personen beginnen die Siedlung aufzubauen.
1836 – Es wird die erste Schule gebaut. Der Ort ist die damalige Schulstraße, die heutige Hafenstraße.
1837 – Erste urkundliche Nennung des Ortsnamens „Carlshagen“.
Im Amtsblatt der “Stettiner Regierung” wird folgende Bekanntmachung veröffentlicht:
“Es ist auf Bekanntmachung mehreren veräußerten Forstgrundstücken des Königlichen Zinnowitzer Reviers, Usedom-Wolliner Kreises, entstandenen Kolonie, welche eine Meile von Peenemünde, eine halbe Meile von Hammelstall entfernt liegt, der Name “Carlshagen” beigelegt worden, was hierdurch zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird.”
Stettin, den 11.11.1837 - Königl. Regierung. Abt. Finanzen
Ab 1841 – Durch die ortsansässigen Fischer entstanden in Carlshagen weitere Gewerke wie Schuster, Handelsgeschäfte und erste Gaststätten.
1872 und 1874 – Schwere Sturmfluten verursachten viele Zerstörungen im Ort.
1885 – Der Berliner Architekt Hugo Elsner erwarb einige Morgen Land am Carlshagener Strand. Er ließ das „Strandhotel“ errichten. Damit begann der Badebetrieb in Carlshagen.
1897/98 – In dieser Zeit erfolgt der Bau einer festen Chaussee von Hammelstall (Trassenheide) nach Carlshagen. Bis 1907 wurde die Chaussee bis Peenemünde fertiggestellt.
1885 – Das Badewesen in Carlshagen entwickelte sich erfolgreich. 1899 wurden 870 Badegäste gezählt. 1910 waren es bereits 1.845. Es entstand ein Seesteg, so konnte Kutterfahrten in See angeboten werden. 1907 wurde ein „Strandbuffet“ in den Dünen gebaut. Der Ort vergrößerte sich ebenfalls. Einwohnerzahl 1900: 400, Einwohnerzahl 1910: 639.
1910 – Eröffnung der Bahnlinie Heringsdorf-Wolgast Fähre. Der Bahnhof “Trassenheide-Carlshagen” entsteht.
1911 – Das Familienbad wurde erbaut.
21.9.1911 – Es erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Kirche. Hugo Elsner hatte sich stark für eine Kirche in Carlshagen eingesetzt.
1912 – Anschluss Carlshagen an das Stromnetz. Seit 1910 gab es eine Straßenbeleuchtung mit Petroleumlampen.
2.7.1912 – Die Kirche wird geweiht.
30.12.1913 – Schwere Sturmflut. Das Wasser von der Peene erreicht die Kirche.
18.10.1920 – Großbrand in Carlshagen. Viele Fischerhütten fielen dem Brand zum Opfer. Schlussfolgerung: Am 21.11.1920 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet.
1927/28 – Zum Hochwasserschutz erfolgte der Deichbau von Carlshagen-Zecherin-Wolgast.
1929 – Der Ausbau des Naturhafen Carlshagen (Buttermilchgraben) zu einem Hafen für die Fischer. Er wurde am 30.6.1930 in einem Festakt eingeweiht.
1933 – Das Reichsarbeitsdienstlager wird an der Peenestraße aufgebaut.
1936 – Beginn des Aufbaues der Heeresversuchsanstalt Peenemünde, das Werk Ost und die Erprobungsstelle der Luftwaffe, das Werk West. Nördlich der Strandstraße beginnt in Karlshagen der Aufbau der Wohnsiedlung für die Arbeiter, Techniker und Wissenschaftler.
1936/37 – Bau der Eisenbahnlinie Zinnowitz-Peenemünde. In Karlshagen werden zwei Bahnhöfe gebaut. “Karlshagen Dorf” und “Karlshagen Siedlung”.
1938/39 – Der Hafen wird weiter ausgebaut. Er dient nun als Umschlagplatz für Baustoffe für den Ausbau der Versuchsanstalten in Peenemünde.
1940/41 – Zum Schutz vor dem Hochwasser wird an der Peene der Deich von Karlshagen bis Peenemünde gebaut. Die Peenestraße wird ausgebaut.
17./18.8.1943 – Die Heeresversuchsanstalt wird durch die alliierte Luftwaffe bombardiert. Die meisten Bombentreffer gehen in der Wohnsiedlung nieder. Die Kirche und einige Wohnhäuser im Ort werden zerstört. Ca. 700 Opfer sind zu beklagen.
4.5.1945 – kampflose Einnahme von Karlshagen durch die Rote Armee.
1945 – In der Gemeinde leben etwa 650 Einwohner. Erna Nehring wird Bürgermeisterin.
1946 – Die sowjetische Besatzungsmacht, SMAD, erließ im Jahr 1946 den Befehl-Nr. 11 und 206. Mit diesen Befehlen wurde die Fischerei in der sowjetischen Besatzungszone geregelt. Schwerpunkt war die Versorgung der Bevölkerung mit Fisch. 1946 schlossen sich 15 Fischer zu einer "Raiffeisen-Fischverwertungs-Genossenschaft“ eGmbH zusammen. 1947 wird daraus die „Fischwirtschafts-Genossenschaft“.
1948/50 – Aus der zerstörten Siedlung wird das Straßenpflaster geborgen. Damit pflastern die Einwohner und Aussiedler die Hafenstraße (ca. 1,4 km).
1949 – Neubau eines Schulhauses in der Hauptstraße. Bereits 1945 wurde in einer Baracke (Wiesenschule) an der Peenestraße mit dem Unterricht begonnen.
1950/51 – Die ersten Urlauber kommen nach Karlshagen, vorrangig auf dem Zeltplatz. 1951 werden 1018 Urlauber gezählt.
1951 – Es beginnt der Aufbau der zerstörten Kirche. Sie wird am 6.8.1952 geweiht.
17.6.1952 – Der Neuaufbau der Freiwilligen Feuerwehr wird beschlossen.
1954 – Bau der ersten Friedhofskapelle.
1956 – Es erfolgt die Gründung der Fischereiproduktionsgenossenschaft “Freiheit und Freundschaft”.
1956 – Aufbau eines Betonwerkes an der Strandstraße. Hier wird aus den Ziegel- und Betonresten der zerstörten Siedlung die Produktion von Großplatten für den Wohnungsbau in der Region begonnen.
1.10.1956 – Die “Kraftwerksblöcke”, Straße des Friedens 1 bis 4, werden bezogen.
1.12.1958 – Der Seehydrographische Dienst (SHD) zieht von Wolgast in den Hafen von Karlshagen.
1959 – Gründung der FPG Inselfisch. Zu ihr gehörten 28 Fischkutter.
1960 – Einige Betriebe der DDR beginnen im Ort Ferienlager aufzubauen. Diese Betriebs- und Kinderferienlager bilden den Schwerpunkt der Urlauberbetreuung bis zum Ende der DDR.
1960 – Aus der „Fisch-Wirtschaftsgenossenschaft“ wird die FPG „Inselfisch“ mit 28 Kuttern, hauptsächlich
16.5.1961 – Das Jagdfliegergeschwader 9 wird von Drewitz, bei Cottbus, auf den Flugplatz Peenemünde verlegt. Damit ist Karlshagen Garnisonsstandort.
1961 – Neueröffnung des Zeltplatzes für ca. 1.000 Camper.
1962 – Das gesamte Gebiet, nördlich der Strand- und Peenestraße, wird zum Sperrgebiet erklärt.
1962/63 – Einen der kälteste Winter erlebt die Ostseeküste in der Zeit dieser Chronik. Die Ostsee ist zu 85% zugefroren. Der Schnee liegt vom 17.12.1962 bis Ende April 1963.
1963 – Der Ort wird an das zentrale Gasnetz angeschlossen.
1964 – Bau der Heizungsanlage in der Straße des Friedens.
10.9.1964 – Bau der Schule I (Projekt Steinhagen) in der Straße des Friedens. Am 7.10.1964 erhielt sie den Namen “Heinrich Heine”.
16.6.1964 – Waldbrand in der Nähe des Friedhofes, ca. 25 ha Wald werden Opfer der Flammen.
1964/66 – Bau der Siedlung Straße des Friedens mit 248 Wohnungen, vorrangig für Angehörige der NVA.
1.3.1966 – Eröffnung der staatlichen Arzt- und Zahnarztpraxis in der Hauptstraße.
1967 – In der Fischerei gibt es weitere Zentralisierungs maßnahmen. Folgende Genossenschaften schlossen sich zusammen: „Freiheit und Freundschaft“ Karlshagen, „Heimatland“ Freest und „Peenestrom“ Wolgast zur Fischereiproduktionsgenossenschaft „VII. Parteitag“. Diese Genossenschaft hatte 16 Kutter. Der erste Vorsitzende war Werner Büge.
Mai 1968 – Überführung und Beisetzung der am Friedhof Peenemünde gefundenen 56 Häftlinge des KZ-Arbeitslagers Karlshagen I.
8.5.1970 – Aus Anlass des 25. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus wird die Mahn- und Gedenkstätte für die antifaschistischen Widerstandskämpfer am Friedhof der Bombengetöteten eingeweiht. Den Auftrag für die Gestaltung bekam der Kunstmaler Klaus Rösler.
1971 – Die Straße des Friedens wird um zwei Wohnblöcke (48 Wohnungen) erweitert.
26.2.1972 – Übergabe der Kinderkombination in der Straße des Friedens für 200 Kinder.
1972 – Die FPG “VII Parteitag” und “Inselfisch” werden zur FPG “Inselfisch” vereinigt. Damit sind der Fischfang und die Fischverarbeitung in einer Hand.
1973 – Gründung des Karnevalsclub Karlshagen (CKC).
1973 – Eine Jagdhornbläsergruppe wird gegründet.
1973 – Fast 5000 Kinder verbringen ihre Schulferien in Betriebskinderferienlagern im Ort.
1974 – Die Zahl der schulpflichtigen Schüler ist so groß geworden, dass bereits in drei Schulen unterrichtet wird.
Es wurden 690 Schüler in 20 Klassenräumen von 46 Lehrern und Erziehern unterrichtet.
1975 – Die Schule II, die Heinrich-Heine-Schule, in der Straße des Friedens ist fertig gestellt. Der Unterricht in der Wiesenschule und in der alten Schule konnte eingestellt werden.
1976 – Übergabe der neu gebauten Turnhalle.
1974-1978 – Die Siedlung Straße der Freundschaft wird vorrangig für Armeeangehörige mit ihren Familien gebaut. Es entstehen 320 Wohnungen.
1975/76 – An der Strandstraße werden 112 Wohnungen für Karlshagener Einwohner gebaut.
1978/79 – Über Karlshagen und dem Norden der DDR und der BRD bricht einer der schneereichsten Winter herein. Das hatte sehr starke Auswirkung auf das gesellschaftliche Leben. Die Versorgung der Bevölkerung war schwierig.
1984 – In der Straße der Freundschaft werden zwei weitere Wohnblöcke mit 80 Wohnungen gebaut.
1986/87 – Aufbau der Siedlung Dünenstraße mit 244 Wohnungen.
7.11.1989 – Öffnung des Sperrgebietes nördlich von Karlshagen.
1989 – Die Heinrich-Heine-Schule wird in Grundschule und Realschule aufgeteilt. Karlshagen verändert sein Gesicht. Die Dienststellen der NVA werden abgewickelt, Soldaten verlassen den Standort. Die vormaligen volkseigenen Betriebe können ihre Betriebsferienlager nicht mehr unterhalten, genau wie ehemalige Verwaltungen der DDR. Die Einrichtungen verfallen oder werden verkauft.
12.3.1990 – Gründung des Schützenvereins
4.10.1990 – Schließung des Sperrgebietes wegen der ungenauen Kenntnisse der Lage der Blindgänger nach den 4 Bombenangriffen im 2. Weltkrieg.
1991 – Renovierung der Kirche.
1994 – Marlies Seiffert ist neue Bürgermeisterin.
Ab 1992 – Der Ort entwickelt sich zu einem Erholungsort. Ausbau der Strandstraße mit Ferienwohnungen. Der Zeltplatz wird modernisiert und die privaten Eigentümer von Häusern auf dem Gelände bauen ihre Wohnungen aus. Der Hafen wird modernisiert und als Yachthafen entwickelt.
21.3.1996 – Der letzte Bundeswehrsoldat verlässt den Norden der Insel Usedom. Aktuelle Einwohnerzahl: 3.200 Personen.
1997 – Karlshagen bekommt den Titel “Erholungsort” verliehen. Es werden 98.150 Übernachtungen im Ort gezählt.
2001 – Karlshagen wird mit dem Titel “Seebad” ausgezeichnet. Der neugestaltete Strandvorplatz wird übergeben.
2002 – Karlshagen hat eine Tankstelle mit Werkstatt.
24.4.2004 – Das sanierte Feuerwehrgebäude wird übergeben.
2005 – Einweihung der neuen Aula der Heinrich-Heine-Schule.
2005 – Die Mietergenossenschaft „An der Peenemündung“ übernimmt die Begegnungsstätte „kiek in“ und altersgerechte Wohnungen „Am Dünenwald 1“.
8.2.2006 – Gründung des Verein “Usedomer Natur und Landschaftsführer” im Naturschutzzentrum.
1.7.2007 – Eine Dreifeld-Tennisanlage wird am Maiglöckchenberg eingeweiht.
26.6.2007 – Eröffnung der neuen EDEKA Kaufhalle an der Strandstraße.
21./22.7.2011 – Starkregen in Karlshagen verursacht viele Schäden. Innerhalb von 36 Stunden fallen 88 Liter Regen pro Quadratmeter.
29.7.2007 – Die Kindertagesstätte in der Straße des Friedens öffnet nach einer Sanierung.
16.3.2008 – Übernahme eines neuen Löschfahrzeuges durch die Feuerwehr.
11.5.2009 – Eröffnung der neuen PENNY-Kaufhalle an der Hauptstraße.
20.8.2009 – NETTO übernimmt die Kaufhalle an der Hauptstraße am Ortseingang
25.6.2009 – Fertigstellung des Radweges auf der alten Peenemünder Straße von Karlshagen nach Peenemünde Nord.
26.11.2009 – Festliche Übergabe des „Haus des Gastes“. Der Bürgermeister/-in hat ein Büro. Es gibt eine Bücherei und ein Kinder-Spielzimmer. Die Heimatstube wird durch die Interessengemeinschaft Heimatgeschichte Karlshagen übernommen und für Einwohner und Gäste gestaltet.
1.1.2010 – Die ersten mutigen Badegäste für das neue Jahr sind gefunden. Wassertemperatur 4° C.
2010 – Strenger Winter, die Ostsee ist bis zum Horizont zugefroren.
2010 – Ausbau der Hugo-Elsner-Straße.
23.-25.6.2010 – 9. Seebadfest 125 Jahre Badewesen in Karlshagen.
17.7.2010 – Feuerwehrfest anlässlich 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Karlshagen.
28.7.2010 – Karlshagen wird nach 2007 das zweite Mal mit der I-Marke des Deutschen Tourismusverbandes ausgezeichnet.
7.8.2010 – Der Schützenverein “Blau - Weiß” begeht sein 20-jähriges Jubiläum.
1.11.2010 – Die Gemeindevertretung wählt auf ihrer Sitzung einen Seniorenbeirat.
11.11.2010 – In der ehemaligen Eishalle am Hafen wird das pommersche Bettenmuseum eröffnet.
26.11.2010 – Jahresabschluss des Tourismusverbandes: Im Jahr 2010 wurden 409.000 Übernachtungen gezählt. Karlshagen hat 428 Vermieter.
2010 – Karlshagen hat 3.149 Einwohner.
22.6. – Karlshagen begeht das 10. Seebadfest.
23./24.7. – Das jährliche Hafenfest wird gefeiert.
29.-31.7. – Das 12. Beachvolleyball-Turnier findet unter teilweise widrigen Wetterbedingungen statt.
30.8. – Große Regenmengen in den Monaten Juni, Juli und August verursachen erhebliche Schäden, vor allem mit dem Grundwasser. Allein im Kindergarten entsteht ein Schaden von mindestens 100.000 €.
8.10. – Der Freizeit Sport Verein -FSV- übernimmt das neu gebaute Vereinsgebäude. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf etwas mehr als 400.000 €.
24.11. – Auswertung der Urlaubersaison: 462.411 Übernachtungen. Der Campingplatz hatte mit 13.777 Übernachtungen 14,2 % weniger als 2010. Grund war der verregnete Sommer.
15.12. – Die Schulleiterin der Heinrich-Heine-Schule, Frau Marlies Schönberg, trägt sich als erste Einwohnerin in das neue Goldene Buch der Gemeinde Karlshagen ein.
1.-6.6. – Die Kirche begeht mit einer Festwoche “100 Jahre Kirche Karlshagen”, der Kirchturm erhält eine neue Turmuhr.
27.-29.7. – Zum 13. Mal wird das weltgrößte Beachturnier mit mehr als 1000 Sportlern auf 90 Feldern ausgetragen.
1.9. – Der 2. Tag der Vereine wird auf dem Sportplatz des FSV erfolgreich durchgeführt. Von 16 Vereinen wurde eine interessante Präsentation ihrer Vereinstätigkeit dargeboten.
6./7.10. – 1. Usedomer Drachenfestival wird in Karlshagen durchgeführt.
Oktober – Auswertung der Urlaubssaison: 497.280 Übernachtungen. Im Dünencamp: 16.227 Anreisen. Yachthafen: 3000 Gastlieger
29.3.-1.4. – Zu Ostern findet ein buntes Programm auf dem Strandvorplatz.
Mai – Es finden die Tage der Senioren unter dem Motto „Von Senioren für Senioren statt.
21.-23.6. – Das 12. Seebadfest findet statt.
Juli – Es kann unter freiem Himmel an der Promenade trainiert werden. Mehrere neue Outdoor-Fitnessgeräte stehen zur Verfügung.
26.-28.7. – Am Yachthafen findet das jährliche Hafenfest statt.
2.-4.8. – Es wird das 14. USEDOM BEACHCUP veranstaltet. Mit 1.000 Teilnehmern, das größte der Welt!
10.8. – Der Schützenverein „Blau - Weiß“ führt sein Schützenfest durch.
7.9. – Viele Vereine der Gemeinde bestreiten den 3. Tag der Vereine.
28.9. – 20 Jahre Eltern- und Kneipp-Verein Karlshagen. Es findet ein Kneipp-Aktionstag der ASB Kneipp Kindertagesstätte statt.
3.10. – XXL-Usedomer Strandfeuerwerk
23.10. – Die Landesseniorentage finden im Landkreis Vorpommern-Greifswald statt und einige Veranstaltungen auch finden bei uns in Karlshagen statt.
5./6.10. – Das 2. Usedomer Drachenfestival wird durchgeführt.
30.12.-1.1. – „Silvester am Meer“ wird mit vielfältigen Veranstaltungen ausgiebig gefeiert.
1.1. – Mit fliegenden Weihnachtsbäumen, Silvestersause am Strand und im Festzelt, Höhenfeuerwerk am Meer und 29 mutige Winterbader startet das neue Jahr.
19.-23.5. – Seniorenwoche im Ostseebad Karlshagen.
25.5. – Ergebnisse der Kommunalwahl. Neuer Bürgermeister wird Herr Christian Höhn.
13.9. – 2. Kleines Shantychor-Festival.
3.10. – 10 Jahre „Karlchenchor“ Karlshagen.
26.11. – 5 Jahre Haus des Gastes.
November – Saison-Auswertung: Campingplatz 14.426 Anreisen (-3,5 %), 104.822 Übernachtungen (-6,7 %). Hafen: Anlauf von 3763 Gastlieger (+41 %).
8.1. – Das Dünencamp holt sich erneut die Bestnote des Deutschen Tourismusverbandes. Bis zum Jahr 2018 strahlen in Karlshagen auch weiterhin 5***** Sterne über dem Campingplatz Dünencamp.
Januar – 40 Jahre Schießsport in Karlshagen. 01.12.1975 wurde eine Sektion Schießsport bei der NVA unter Leitung von Horst Schmidt gegründet. 25 Jahre Schützenverein Blau-Weiß Karlshagen 1990 e. V.
Januar – Der Sozialverband Deutschland Ortsgruppe Karlshagen/Trassenheide (1991 - 2015) löst sich auf.
29.4. – Die Straßen des B-Plangebietes „An der Försterei“ und ein toller Spielplatz in diesem reinen Wohngebiet wurden an die Gemeinde übergeben.
16./17.5. – Das 7. Ultimate-Frisbee-Turnier „Goldstrand“ wird mit 24 Mannschaften aus Deutschland, Dänemark und Polen durchgeführt.
26.5.-2.6. – Es findet die 11. Seniorenwoche 2015 in Karlshagen statt.
5.6. – Karlshagen erhält wieder die „Blaue Flagge“ Der Hauptstrand wurde mittlerweile zum 11. Mal in Folge ausgezeichnet und auch der Yachthafen (seit 2008) und das Dünencamp (seit 2012) schnitten bei dem aufwendigen Prüfverfahren positiv ab.
31.7.-2.8. – USEDOM-BEACHCUP in Karlshagen.
14.-16.8. – 14. Seebadfest wird mit einem vielfältigen Programm durchgeführt.
21.8. – 20 Jahre Mietergenossenschaft „An der Peenemündung“ eG in Karlshagen. Es wurde mit einem Mieterfest gebührend gefeiert.
29.8. – 50 Jahre Kleingartenverein „Ostseeland“.
3./4.10. – 4. Usedomer Drachenfestival. Ein buntes Drachentreiben in der Luft, im Sand und dem Strandvorplatz.
November – Saisonauswertung 2015 des Eigenbetriebes „Tourismus und Wirtschaft“ Karlshagen. Ostseebad: 525.209 Übernachtungen wurden verzeichnet. Campingplatz: 14.626 Anreisen und 107.776 Übernachtungen. Hafen: 4663 Gastlieger.
In Kürze wird die Chronik aktualisiert.